Urologische Untersuchungen und Behandlungen bei Männern

Viele Männer haben häufig Angst, zum Urologen zu gehen. Dies liegt zumeist an mangelnder Aufklärung und weit verbreiteten Mythen.

Dabei sind urologische Untersuchungen komplett schmerzfrei. Denn die Untersuchungen sind in der Regel Ultraschalluntersuchungen, Urinuntersuchungen und Blutentnahmen. Bei den Blutwerten bestimmen wir wichtige Faktoren, wie etwa die Hormonwerte des Mannes und den PSA-Wert.

Ab einem Lebensalter von 40 Jahren sollte »Mann« regelmäßig zur Vorsorge gehen. Falls eine Behandlung notwendig ist, wird diese heutzutage in den meisten Fällen medikamentös durchgeführt. Dafür stehen in der modernen Medizin unterschiedlichste Präparate zur Verfügung.

Vorsorge rettet Leben – Urologische Komplettvorsorge

  • Nahezu alle Tumore im urologischen Bereich sind heilbar, wenn sie frühzeitig erkannt werden
  • Die urologische Komplettvorsorge umfasst in der Regel bloß eine Urin-, 
eine Blut-, und eine Ultraschalluntersuchung, auch dies ist komplett schmerzfrei
  • Durch die urologische Vorsorge können nahezu alle urologischen Tumore beim Mann entdeckt und frühzeitig behandelt werden

Urologische Beschwerden beim Mann

Gutartige Prostatavergrößerung (BPH)

Die Prostatavergrößerung ist eine der häufigsten Erkrankungen des Mannes.

Diagnostik: mittels Urinuntersuchungen, Blutentnahme und Ultraschalluntersuchungen
Behandlung: meistens medikamentös. Nur in seltenen Fällen ist ein operatives Verfahren (Laserbehandlung) notwendig

Enge Zusammenarbeit mit den Topzentren in Deutschland

Hormonmangel

Beim Mann kann es in jedem Alter zum Hormonmangel (Testosteronmangel) kommen

Typische Symptome:

  • Abgeschlagenheit
  • Müdigkeit
  • Libidoverlust
  • Potenz- sowie Erektionsstörungen

Diagnostik: Blutentnahme
Behandlung: medikamentös

Potenzstörung / Erektionsstörung

  • Über 5 Millionen Männer in Deutschland leiden an Potenzstörungen
  • Mittlerweile gilt diese Erkrankung als Volkskrankheit

Eine Behandlung ist in 90 % der Fälle medikamentös möglich und führt zu vollständiger Symptomfreiheit

Urologische Tumorbehandlung

»Der postoperative Erfolg hängt einzig und allein von der Qualität des Operateurs ab.«

Falls es doch zu einer Diagnose eines bösartigen Tumors im Urogenitaltrakt kommen sollte, erfolgt die sofortige Therapie nach neusten und modernsten Erkenntnissen.

Für einen maximalen Therapieerfolg arbeiten wir nur mit den anerkanntesten und fortgeschrittensten Zentren Deutschlands (beispielsweise der Martini Klinik in Hamburg) zusammen.

Unerfüllter Kinderwunsch: Untersuchung des Mannes (Fertilitätsabklärung)

In der modernen Kinderwunschbehandlung muss zunächst eine Basisuntersuchung der Frau beim Gynäkologen erfolgen.

Erst danach sollte die Fertilitätsabklärung des Mannes durchgeführt werden. Im weiteren Verlauf sind dann wieder weitere gynäkologische Untersuchungen der Frau sinnvoll. Die andrologische Fertilitätsabklärung umfasst folgende Untersuchungen:

  • Ausführliche Anamnese
  • Körperliche Untersuchung mittels Ultraschalles beider Hoden und Nebenhoden
  • Blutanalyse im eigenen Labor zur Erfassung der Hormonwerte

erst danach erfolgt das Spermiogramm.  Mittels des Spermiogramms können wir dann alle wichtigen Parameter nach WHO Kriterien definieren. Es folgt ein ausführliches Gespräch mit Beurteilung und der Beratung zur weiteren Vorgehensweise.

Allgemeine urologische Beschwerden bei Frauen und Männern

Blut im Urin

Häufigste Ursache:

  • Blasenentzündung

Andere Möglichkeiten:

  • Nierenerkrankungen
  • Nierensteine
  • Prostata- oder Blasenkrebs

Ausschluss einer Blutung in den ableitenden Harnwegen

Flankenschmerzen

Häufigste Ursache:

  • Nierenbeckenentzündung, die im Rahmen einer aufsteigenden Entzündung häufig zusätzlich zu einer Blasenentzündung auftritt.

Behandlung: Diagnose wird mittels Ultraschalluntersuchung und Urin- und/oder Blutuntersuchungen gestellt und meistens kommt es mittels Antibiose schnell zur Besserung der Beschwerden

Erschwertes oder schmerzhaftes Wasserlassen

Häufigste Ursachen:

  • Blasenreizung durch akute oder chronische Entzündungen
  • Restharn

Behandlung: Genaue Diagnosestellung und eventuell medikamentöse Therapie

Immer wiederkehrende Harnwegsentzündungen

Häufigste Ursachen:

  • chronische Blasen- oder Prostataentzündung
  • Bakterielle Ursachen
  • Diabetes mellitus

Diagnose: mittels Ultraschall-, Urin- und Blutuntersuchungen

Nierensteine

Häufigste Ursachen:

  • zu wenig Trinken
  • Verwertungsstörung von Salzen
  • hormonelle Ursachen

Nierensteine können zu starken Schmerzen mit Erbrechen führen.

Diagnose: Ultraschall und Urinuntersuchungen
Behandlung: in der Regel konservativ, in seltenen Fällen operativ

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